25. November 2010

es spukt im kopf.

Ich liege im Bett. Der Liebste schläft schon. Tief und ruhig. In meinem Kopf fängt es an zu rattern. Ich denke darüber nach, was ich noch erledigen muss, machen möchte, ändern will, wie ich alles unter einen Hut bekomme, ohne morgens mit diesen Augenringen aufzuwachen mit denen ich seit einiger Zeit herumlaufe. Dann ärgere ich mich darüber, dass auch der neue Concealer nichts bringt, also lass ich ihn morgen früh gleich weg. Dann eine Idee. Mir ist ein spannendes Thema eingefallen, zu dem ich gerne eine Reportage fotografieren möchte. Dann fällt mir auf, dass es mir fehlt privat zu fotografieren. Ich bin mir sich, dass dieser Punkt zu kurz kommt. Früher war das anders. Früher war vieles anders. Und es scheint damals besser gewesen zu sein. Aber das stimmt vielleicht gar nicht, denn ich will ganz oft, dass was ich nicht haben kann.
Fazit: Die Gedankenflut konnte ich nicht aufhalten, aber ich habe mir einen Tee gemacht, den ich aus meiner neues Glastasse trinke (und mir einbilde, dadruch schmeckt der Tee viel besser). Und sitze nun hier am PC.
Und langsam freu ich mich doch aufs Bettchen und darauf, dass der Kopf gleich auch müde sein wird.

Komisch, dieses Leben.

futur.istisch.
















Ein Schlauchschal. Mehr als in nur in Szene gesetzt. Er ist nämlich auch mein treuer Begleiter durch die kalten Tage.

22. November 2010

jelly-belly-medikamente.


Am Samstag bei Mareike im Krankenhaus gewesen. Sie ist dünner geworden und schwächer, seit meinem letzten Besuch. Aber es schön sie, egal in welchem Zustand, zu sehen. Denn auch wenn wir über ernste Themen gesprochen haben und sich unsere Augen mit Tränen füllten, fingen wir dennoch nach einiger Zeit auch an zu Lachen. Zum Beispiel über ihren Jelly- Belly- Medikamente (siehe oben).
Wir testeten sämtliche Jelly-Belly-Sorten und stellten mit Entsetzen fest, dass die meisten Sorten überhaupt nicht schmecken. 

Ich habe Hoffnung, dass alles irgendwann normal wird und diese gebe ich auch nicht allzu schnell auf.
Hofft mit und betet!

20. November 2010

first.


Ich habe das erste Mal einen Blog-Award erhalten. Und zwar mit diesen Worten:
"Hübsche Bilder der angehenden Fotografin Alexa. Ich sehe hier gerne vorbei, um irgendwann mal was zu lernen. ;-)"
Vielen Dank, Christina!



10. November 2010

geschlossen.








Berufsschulaufgabe: den Freimarkt am Morgen zu fotografieren. Dazu sollte eine .pdf angefertigt werden. Und das ist meine!